Exotische Fremdsprachen an Stuttgarter Schulen

Über den Latein- und Griechisch-Unterricht am Karls-Gymnasium.

Englisch und sonst? Einige Stuttgarter Schulen bieten exotische Fremdsprachen an und somit schon eine Grundlage, um später beruflich durchstarten zu können.

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Vorschau: Die Himmelsscheibe von Nebra

Felix, Sophia, Gianna und Viktor sind entsetzt: Ihr Lehrer ist ein Verbrecher:

Bei einem Ausflug ins bronzezeitliche Museum beobachten sie ihn dabei, wie er von der Museumsangestellten, die ihre Klasse eben noch durch die Ausstellung geführt hat, heimlich illegale Fundstücke kaufen will… – keine Frage, das muss verhindert werden!

Schnell schaffen es die Kinder, die Erwachsenen auszutricksen und das wertvollste Stück, eine Bronzescheibe mit eigenartigen Himmelsdarstellungen, an sich zu bringen.

Doch damit geht der Ärger erst los: Eine unvorsichtige Bewegung und plötzlich landen die vier Kinder in der Bronzezeit, wo es auch nicht weniger gefährlich zugeht: Zunächst finden sie bei Jeraia Unterschlupf, einem einfachen Mädchen aus dem Volk, doch als deren zahmer Bär in eine religiöse Zeremonie hereinplatz, soll sie zur Sühne getötet werden.

Zum Glück wird sie in letzter Sekunde als die wahre Tochter des Königs und zukünftige Hüterin der bronzenen Scheibe erkannt.

Doch nun beginnt sie sich zu verändern, übernimmt die unmenschlichen Meinungen der herrschenden Schicht und trifft selbst grausame Entscheidungen.

Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten: Der bisher unerbittlich unterdrückte Nachbarstamm greift die verhassten Herrscher an und Jeraia gerät in Gefangenschaft: Wieder ist ihr Leben in Gefahr…

Wird sie ihre Fehler einsehen? Wird es Felix, Sophia, Gianna und Viktor gelingen, sie zu retten und werden sie es dann auch noch schaffen, in ihre eigene Zeit zurückzukehren und die kriminellen Machenschaften ihres Lehrers aufzudecken …. Wir werden sehn!

Aufführungen

  • Donnerstag, den 12. Februar 2015 um 18.30 Uhr
  • Freitag,  den 13. Februar 2015 um 15 Uhr (für Schulklassen)
  • Donnerstag,  den 26. Februar 2015 ca. 18.45 Uhr (Kurzfassung beim Tag der Offenen Tür)
  • Freitag,  den 27. Februar 2015 um 18.30 Uhr

Mit Toga, Pferd und Götterglaube

Eine Schülerin hält ein pinkfarbenes Schild in die Luft. Eine Schulklas­se folgt ihr durchs Treppenhaus. Zwei Jungs in einer weißen Toga und mit grünem Kranz im Haar rennen durch den Flur, und im Musiksaal steht ein Holzpferd. Für einen Tag ist vieles anders im humanistischen Gymnasium an der Tübinger Straße. Am Freitag haben Elisabeth Gentner, stellvertretende Schulleiterin, und ihre Kollegen das Schulhaus ins alte Rom zurückversetzt. Das Interesse war riesig: Rund 500 Grundschüler wollten sich über die Möglichkeit informieren, alte Sprachen zu lernen.

Ein Jahr haben die Schüler an dem Konzept gearbeitet. Es sollte vor allem darum gehen, dass Schüler anderen ihr Wissen präsentieren können. „Wir hatten oft im Unterricht den Fall, dass Schüler gern ihre Projekte vorführen wollten und wir keinen Anlass hatten“, sagt Claudia Gulden, Hauptorganisatorin des Römertags. Zu den Projekten zählen selbsthergestellte Baukräne aus Holz oder ein Gruppenreferat über griechische Götter. „Neben dem Erlernen der lateinischen Sprache ist es uns wichtig, dass die Kinder auch etwas über die Kultur lernen und sich auch praktisch an Themen heranwagen“, sagt Gulden.

Doch Latein ist nicht alles: Altgriechisch, Englisch, Französisch und Spanisch kann man ebenfalls am Karls­-Gymnasium lernen. Wobei laut Gentner die Schüler überwiegend bei Latein bleiben und Altgriechisch dazu wählen. „Französisch und Spanisch wird zwar immer noch gut besucht, aber es passiert immer öfter, dass auch mal eine ganze Klasse in den Altgriechisch-­Kurs geht.“

Latein lehrt Logik und Feingefühl für Sprachen

Woran das liegt? Gentner ist überzeugt, dass in Latein Logik und ein Feingefühl für Sprachen entwickelt wird – das war neulich auch der Tenor bei einer Veranstaltung unserer Zeitung mit dem ebenfalls humanistisch ausgerichteten Eberhard­-Ludwigs-Gymnasium zum Thema alte Sprachen.

Philipp Wrendecke (11) erzählt am Römertag von den griechischen Göttern. Sein Lieblingsgott ist Merkur, weil der ein Schlitzohr sei. Philipp hat Spaß daran, Altgriechisch will er dennoch nicht belegen. „In Latein bin ich schon nicht gut, da nehme ich lieber Französisch.“ Würde er Latein weiterlernen, könnte er in einer höheren Klassenstufe nach Rom fahren.

Ob alte Sprachen auch etwas für künftige Schüler des Karls­Gymnasium sind? Nika Stahl (9) ist vom Römertag begeistert: „Nur der Schulweg ist zu lang.“ Und die Eltern? „Warum nicht?“, stellt Jutta Kraft die Gegenfrage, als sie sich mit ihrem Sohn unter die 430 Schüler des Gymnasiums mischt. Dort ist wieder die blonde Schülerin mit dem pinkfarbenen Schild unterwegs. Ob sie nächstes Jahr wieder die Besucher führt? Konrektorin Elisabeth Gentner will jedenfalls den Römertag fortsetzen.

Nadja Dilger, Stuttgarter Nachrichten vom 26. Januar 2015

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Einen Tag lang leben wie die alten Römer

Wie haben eigentlich die alten Römer gelebt, was haben sie gegessen, wie haben sie sich gekleidet? Spielerisch konnten rund 500 Grundschüler aus ganz Stuttgart am Freitag beim Römertag im Karlsgymnasium etwas über das Leben in der Antike lernen.

Das Besondere an diesem Lateinunterricht zum Anfassen war, dass die Kinder von anderen Schüler lernen durften. Lange haben sich die Fünft- bis Achtklässler des alterwürdigen Gymnasiums in der Tübinger Straße auf diesen Tag vorbereitet. „Viele Projekte sind im letzten Schuljahr in dem Fach ‚Mensch und Natur‘ entstanden“, sagt die Lehrerin Claudia Gulden, die hauptsächlich für die Organisation verantwortlich war. Ideal sei, dass das Leitthema in diesem Fach in der sechsten Klasse das alte Rom sei. „Es macht den Kindern viel mehr Spaß, wenn sie ihre Arbeiten einem Publikum präsentieren können“, sagt Gulden.

Freundschaften und Liebeskummer im Lateinunterricht

Für die Grundschüler wiederum war es eine außergewöhnliches Angebot, die alte Sprache kennenzulernen und womöglich Lust auf sie zu bekommen. „Heute wird Latein in der Schule ganz anders gestaltet“, sagt Schulleiter Dieter Elsässer. Die Geschichten in den Lehrbüchern seien viel romanhafter, eine Familie erlebe Abenteuer, finde Freundschaften, habe Liebeskummer: „Das ist alles viel moderner.“

Auch die Römer hatten schon Fußbodenheizungen

Und während in einem Raum zwei Sechstklässler in einem Terrarium die verschiedenen Gesteinsschichten der Erde von der frühgeschichtlichen Zeit bis zur Neuzeit erklären, präsentieren Maximilian und Joshua was denn eigentlich ein Hypocaustum ist. Bereits die alten Römer besaßen nämlich in ihren Häusern eine Fußbodenheizung. Und weil die ganz schön heiß werden konnte, hatten die Römer immer Holzschuhe an, erzählt Joshua den Grundschülern.

Gelangweilt haben sich die kleinen Gäste sicherlich nicht beim Brückenbauen, in der römischen Mensa oder dabei, wie man eine Toga richtig anzieht. Li Tia von der Römerschule hat der Vormittag sehr gut gefallen. „Das war alles richtig schön gemacht“, sagt die Viertklässlerin zufrieden. Am meisten beeindruckt habe sie das Theaterstück „Der Untergang von Troja“.

Schulleiter Elsässer war vor allem begeistert von dem großen Andrang auf den Römertag. „Damit haben wir überhaupt nicht gerechnet“, sagt er. Und fügt hinzu: „Das machen wir auf jeden Fall wieder.“

Nina Ayerle, Stuttgarter Zeitung vom 26. Januar 2015

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Schülerbericht Lyon 2014

In freudiger Erwartung fanden wir uns am 28.03. gegen 12:30 am Bahnhof in Stuttgart ein, um nach Lyon aufzubrechen: Bestes Wetter verabschiedete uns in Richtung Lyon. Als der Zug dann einfuhr, wurden die letzten Eltern verabschiedet, die Koffer verstaut, wir setzten uns in freudiger Erwartung auf unsere Plätze. Nach einem einstündigen Aufenthalt in Karlsruhe, und einer sechsstündigen Zugfahrt, kamen wir in Lyon an, wo wir von den Austauschpartnern und ihren Eltern freundlichst empfangen wurden. Dann ging es in die Familien, mit welchen wir das Wochenende verbrachten.

Am Montag mussten wir um 7:45 in der Schule sein, wir trafen uns alle vorher auf dem Schulhof, und tauschten uns über unsere Erfahrungen des Wochenendes aus. Danach hatten wir ein gemeinsames Frühstück in der Schule, gefolgt von drei Stunden Unterricht. Die Schüler und Lehrer waren sehr nett und offen.
Später, nach dem Unterricht hatten wir Mittagspause und danach sind wir ins „Musée de Miniature“ aufgebrochen. Dies war sehr interessant, da dort Requisiten aus sehr bekannten Filmen ausgestellt waren unter anderem „Das Parfüm“. Nach dem sehr interessanten Museumsbesuch sind wir wieder zurück nach Hause.
Am Dienstag trafen wir uns wieder an der Schule, um mit dem Bus nach Vienne zu fahren. In Vienne angekommen, haben wir das Kloster besichtigt, mit seinen interessanten Böden & Ruinen. Anschließend haben wir das sehr schöne Kolosseum angeschaut.
Am Mittwoch hatten wir dann Zeit, um in Lyon „shoppen“ zu gehen. Aber leider hatten wir nicht sehr viel Zeit, weshalb sich das „shoppen“ auf nur eine Stunde beschränkte.
Am Donnerstag hatten wir zuerst Unterricht, nach dem Unterricht sind wir nach Lyon gefahren & haben eine Bootstour auf der Rhône & Saône gemacht, von der aus man sehr viele schöne Gebäude sehen konnte. Später haben wir dann auch noch den Bürgermeister getroffen, was uns alle sehr gefreut hat, es war zwar etwas kalt, da es geregnet hat, doch dies konnte unsere Stimmung nicht trüben.
Am Abend hatten wir dann eine Abschiedsparty mit einer Diashow unserer Erlebnisse der Woche und Musik. Dies hat uns alle gefreut und es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Am Ende des Abends gab es einen Abschied unter Tränen hauptsächlich bei den weiblichen Teilnehmern. Nach der Abschiedsparty sind wir nach Hause gegangen und haben unsere Koffer für die Rückreise gepackt.
Am Freitag trafen wir uns ein letztes Mal an der Schule, um uns zu verabschieden, dies war auch sehr tränenreich. Wir haben die Heimfahrt mit dem Bus und der Metro angetreten, bis wir am Bahnhof in Lyon angekommen sind, wo wir schließlich den TGV genommen haben. Müde und erschöpft von der langen Heimfahrt kamen wir schließlich glücklich in Stuttgart an, wo die Eltern uns schon erwarteten.

Grundschüler mit Römertagen für Latein begeistern

Dieter Elsässer und Karin Winkler felsenfest überzeugt: Mit gezielten Aktionen können Grundschüler für alte Sprachen begeistert werden? Der Leiter des altehrwürdigen Karls-Gymnasiums im Stuttgarter Süden und die Leiterin des Eberhard­Ludwigs­Gymnasiums (Ebelu) im Norden setzen dabei auf Römertage und auf die Begeisterung ihrer Fünft­ und Sechstklässler, die Grundschülern die Welt der Römer nahebringen sollen. Die Veranstaltungen stoßen auf großes Interesse. Im Karls-Gymnasium haben sich knapp 500 Viertklässler aus Stuttgart und der ganzen Region angemeldet, im Ebelu sind es 160.

„Damit betreten wir Neuland“, sagt Elsässer. „Wir wollen zeigen, was man mit alten Sprachen alles machen kann und wie interessant das sein kann.“ Neuland betritt seine Schule auch durch das ungewöhnliche Format der Veranstaltung. Sie findet am 23. Januar statt, einem Freitag, und dauert einen ganzen Vormittag, während das Ebelu die Interessenten auf vier Termine verteilt. Nicht Lehrer, sondern Gymnasiasten der Klassenstufen fünf und sechs sind es, die den Kleinen zeigen werden, was sie in Latein, Ge­schichte, der Theater­AG und dem Fach Mensch und Natur, das speziell auf das Karls-Gymnasium zugeschnitten ist, gelernt haben. „Wenn Schüler das vermitteln, wirkt das anders, als wenn ein Lehrer das machen würde“, sagt Rektor Dieter Elsässer.

Dabei geht es um die Stadt Rom, aber auch darum, wie Gladiatoren gelebt haben, wie man damals Aquädukte und Fußbodenheizungen gebaut hat und mit welchen Methoden man heute Archäologie betreiben kann. Latein? Ja, das werde natürlich auch geboten. Aber damit sich die Gäste nicht langweilen, laden die Gymnasiasten diese eher zum Mitmachen bei Aktionen ein. Ein römischer Baukran oder römische Schreibtafeln und Spiele, Speisen, Kleider und eine Schminkstation dürften den Geschmack der Grundschüler dabei sicher treffen.

Dass die Veranstaltung in Zusammenhang mit dem zurückgehenden Interesse an alten Sprachen steht, weist Elsässer von sich. Der Römertag sei eine Idee der Fachschaft gewesen und von langer Hand geplant, aus schierer fachlicher Begeisterung. Zu einer Zeit jedenfalls, als man noch nicht geahnt habe, dass es, wie im vergangenen Jahr, an dem altsprachlichen Gymnasium nur noch 37 Anmeldungen für Klasse fünf geben würde. Auch das Ebelu, bekam diesen Trend bereits zu spüren. Dort meldeten sich 2014 nur noch 45 Schüler an. Im Jahr zuvor gab es an beiden Schulen noch je 55 Anmeldungen.

„Wir wollten diesem Trend einfach etwas entgegensetzen“, sagt Winkler. Im Unterschied zu Elsässer, der diese Entwicklung nicht nachvollziehen kann, nennt sie gleich mehrere Gründe. Oft werde in die Debatte geworfen, Latein sei überflüssig und überfordere die Kinder: „Immer mehr Eltern stellen die Sinnhaftigkeit des Fachs in Frage – der Nutzen ist nicht mehr so präsent“, sagt Winkler. Dabei trage Latein dazu bei, andere romanische Sprachen rascher zu lernen. Und es vermittle den Schülern ein Verständnis von Text, Grammatik, ja, von Sprache überhaupt. „Viele unserer Gymnasiasten nennen Latein als Lieblingsfach. Es geht darum, das den Leuten wieder ins Bewusstsein zu bringen.“

Darum bemüht man sich auch am Karls-Gymnasium. Dass Latein keine gesprochene Sprache sei, findet Elsässer nachrangig. „Latein ist nicht schwerer als Englisch“, behauptet er. Nur frage bei Englisch niemand, wozu er das lernen solle.

Inge Jacobs, Stuttgarter Zeitung vom 13. Januar 2015

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Schülerakademie und Elterncafé 2015

In diesem Schuljahr findet die KG-Schülerakademie am Freitag, 6. Februar, und Samstag, 7. Februar statt. Wir freuen uns sehr, dass sich in diesem Jahr so viele Eltern bereit erklärt haben, sich als Referentinnen und Referenten zu engagieren. So ist es uns wieder gelungen, ein vielfältiges Programm zusammenzustellen.

Mit diesem bunten Kursangebot wollen wir interessierten Kindern und Jugendlichen – vorrangig aus den Klassen 4 bis 7 – die Möglichkeit geben, neue Themenbereiche kennen zu lernen und zu erforschen. Die Gruppen sind dabei bewusst klein gehalten, um genug Raum für Eigenarbeit zu ermöglichen.

Die Teilnahme an der KG–Schülerakademie ist – abgesehen vom geringen Unkostenbeitrag bei einigen Kursen – kostenlos. Die Unkostenbeiträge werden gegebenenfalls direkt am Kurstag eingesammelt.
Manche Kurse finden nur an einem Tag oder auch nur eine kürzere Zeitspanne statt, so dass z.B. an einem Tag auch zwei Kurse besucht werden könnten.

Am Samstagvormittag, 7.2.2015, bieten wir von 10.00 bis 13.00 Uhr außerdem ein Elterncafé an. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, sich in gemütlicher Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee – auch über Klassengrenzen hinweg – auszutauschen.

Die Kinder, die an der Schülerakademie teilnehmen möchten, müssen sich bitte bis zum Mittwoch, 14. Januar 2015, anmelden. Bitte laden Sie hierzu entweder das untenstehende Formular herunter und geben Sie es zum Beispiel mittels des Briefkastens am Lehrerzimmer an Frau Geyer zurück oder nutzen Sie die Online Anmeldung. Da es sein kann, dass die Zahl der Anmeldungen die Zahl der angebotenen Plätze übersteigt, sollen die Kinder drei Wunschkurse angeben, wobei sie dann den Kursen zugeteilt werden.

Ihre Kinder erhalten dann spätestens am Montag, 26.1.2015 die Information, an welchem Kurs sie teilnehmen dürfen.

Falls Sie planen, zum Elterncafé zu kommen, möchten wir Sie bitten, sich ebenfalls mit dem unten angehängten Formular oder per Online Formular anzumelden, damit wir hierfür ausreichend Kaffee etc. bereitstellen können. Wollen Sie uns zudem bei der Organisation des Elterncafés z.B. durch eine Kuchenspende oder als Ansprechpartner für Eltern von am KG interessierten Viertklässlern unterstützen oder haben Sie sonstige Fragen, können Sie sich gerne an Frau Geyer wenden:

One-Act Plays and Sketches: 2015

When?
Thursday/Friday, 15th/16th January; 7pm

Where?
Musiksaal (Room 307)

 

Sketches

  • “Elementary Dating”
  • “Some information, please”
  • “Conservative Conference”
  • “American Welcome”
  • “Laughing Wild”

 

One-Act Plays

 1) Alan Ayckbourn, “Mother Figure”

Stressed-out Lucy, mother and housewife, separates herself from the outside world and is thus only able to communicate through baby talk. When her next-door neighbours – shy Rosemary and dominant Terry– enter this world of isolation and chaos, they are treated in a highly strange way.

Rosemary: Riza-Maria Berz (JS1)                   

Lucy: Friederike Badenhausen (JS1)

Terry: Oleg Stepanov (JS1)

 

2) Alan Ayckbourn, “A Talk in the Park”

Five complete strangers sit on five different bark benches – all of them in an emotional state of complete misery and frustration. Every single character tries to tell someone his or her life story. At the same time, however, every single character ignores the other, thus being unwilling to listen to a single word …

Arthur: Jasper Graeve (JS2)

Beryl: Anna Zoldina (JS2)

Charles: Ronja Reinisch (JS2)

Doreen: Melanie Wältken (JS2)

Ernest: Tino Lenk (JS2)          

Weihnachtskonzert

Wir möchten Sie sehr herzlich einladen zu unserem diesjährigen Weihnachtskonzert am Mittwoch, den 17.12.2014 um 19.30 Uhr in der Leonhardskirche Stuttgart.

Auf dem Programm stehen unter anderem ein Singspiel um den Weihnachtsstern, zwei wunderbare Christmas Carols von John Rutter, gemeinsam musiziert vom Chor und dem Orchester des Karls-Gymnasiums sowie ein Medley zu „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“, dem Film, der in vielen Familien zur Weihnachtszeit schon fest dazugehört. Auch das Unterstufenorchester und die Big Band werden uns schwungvoll auf die kommenden Festtage einstimmen.

Römertag

Schnupper-Römertag  (Freitag 23.01.2015, 9.00Uhr-13.00Uhr): Das gibt’s zu erleben…

ein Theaterstück über den Untergang von Troja

[Und wenn ihr euch jetzt fragt, was der Untergang von
Troja mit Rom zu tun hat, dann werdet ihr es hier erfahren!]

Stände zum Ausprobieren:

  • römische Kleidung
  • römische Frisuren und Schminkkunst
  • wie die Römer schrieben…
  • römische Spiele
  • Kostproben: römisches Essen
  • Mal-Ecke: Bilder aus Rom

Infostände zu den Themen:

  • die Stadt Rom
  • Aquädukte im alten Rom
  • Fußbodenheizung im alten Rom
  • Gladiatoren im alten Rom
  • Archäologie – moderne Schatzsuche: Wie gräbt man antike Fundstücke aus?

Lateinunterricht zum Reinschnuppern:

Latein – eine „tote Sprache“?
Ihr werdet staunen, wie viel
Latein ihr schon könnt…

 

Lust bekommen? Hier gibts die Anmeldung: Anmeldung-Römertag