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Die Theater-AG präsentiert: William Shakespeare, Richard III

Wiliam Shakespeare, Richard III.

– kurz gesagt, ein Stück über einen völlig skrupellosen Schurken, der es schafft, durch Intrigen an die Macht zu kommen.

Ein Schurke an der Macht? – „nichts Besonderes“, könnte man sagen, „haben wir das nicht täglich von allen Enden der Welt in den Nachrichten?“ Warum also sollte man sich sowas auch noch auf der Bühne anschauen? – Weil Richard, Herzog von Gloucester in einem Punkt doch außergewöhnlich ist: Er lässt das Publikum völlig unbefangen, ja fast unverschämt offen an seinen finsteren Plänen teilhaben, legt ihm seine Absichten, Motive und intriganten Mittel dar und lässt dabei – im Gegensatz zu manch skrupellosem Politiker unserer Tage – auch noch eine messerscharfe Intelligenz erkennen.

Eine ebenso spannende wie explosive Mischung: Rücksichtslos zieht er hinter den Kulissen die Fäden, hetzt alle, die seinen Zielen im Wege stehn, mit eiskaltem Kalkül gegeneinander auf, räumt Verwandte, sogar Kinder aus dem Weg, als wären es Spielfiguren und lässt selbst seine vertrautesten Helfer, wenn sie ihm nicht mehr treu genug ergeben scheinen, einfach fallen – kommt einem bekannt vor? Nun, lassen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen, einmal ins Innere eines solchen Schurken zu schauen – natürlich in der wohligen Gewissheit, dass auch er trotz all seiner Intelligenz schließlich nur seiner verdienten Strafe entgegeneilt.

Die Theater-AG des Karls-Gymnasums zeigt dieses Stück am:

  • Donnerstag , den 21. Juni
  • Freitag, den 22. Juni
  • Donnerstag, den 28. Juni sowie
  • Freitag, den 29. Juni 2018

jeweils um 19.00Uhr im Musiksaal.

Der Eintritt ist frei – Spenden sind wie immer willkommen.

Wir freuen uns über Ihr/Euer kommen!

Den ganzen Flyer seht ihr hier .

Nathan der Weise

„Treffen sich ein Jude, ein Christ und ein Muslim in Jerusalem …“ – auch heute noch würde man in einer Geschichte, die so beginnt, mit einigem Recht Spannung, Aggression, ja gar Gewalt erwarten.

Was aber, wenn die Fortsetzung lautete: …“und sie werden Freunde“? … Unrealistisch!

Und doch in Lessings Drama, das – im 18. Jahrhundert geschrieben – eine solche Konstellation in das Jerusalem der Kreuzfahrerzeit verlegt, wird ausgerechnet ein fanatischer christlicher Tempelritter vom muslimischen Sultan Saladin begnadigt, um nun, seines bisherigen Lebensinhaltes – des Kampfes gegen die Muslime – beraubt, ziellos umherirrend seinerseits kurzentschlossen das Judenmädchen Recha aus einem brennenden Haus zu retten. Rechas Vater aber ist der weise Jude Nathan, der mit seinem unbeirrbaren Glauben an Toleranz, Menschlichkeit und Vernunft die Fäden dieser verwickelten Geschichte entwirrt und dafür sorgt, dass am Ende alle erkennen, dass sie sogar mehr noch als Freunde sind.

„Treffen sich ein Jude, ein Christ und ein Muslim – und werden Freunde“ – auch heute noch eine unrealistische Geschichte! … Es ist an uns, sie zu einer alltäglichen zu machen.

 

Mit Freude kündigt die Theater-AG ihre Aufführungen an:

Freitag, 30.06.

Mittwoch, 05.07.

Freitag, 07.07.

jeweils um 19 Uhr im Musiksaal des Karls-Gymnasiums.

Seid alle herzlich willkommen!

 

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier

Das Unterstufentheater präsentiert: DIKTATOPOLIS

Stell dir vor, du wachst eines morgens auf und musst erfahren, dass du seit Jahren einen Chip im Gehirn trägst, der alle deine Gedanken überwacht … – und nicht nur du, sondern auch alle anderen Menschen in deinem Land – unvorstellbar?

Der 10-jährige Davide aus Dekadien erfährt genau dies von einem Jungen namens Skopo, der ihm auch zeigt, wie  er seinen Überwachungs-Chip austricksen und sich dann endlich wieder daran erinnern kann, wie das alles überhaupt geschehen konnte:

Da war dieser Anschlag auf den Flughafen von Equort, hinter dem man wieder einmal die sogenannten Delabristen, religiöse Fanatiker, vermuten musste, und da war Max Falkmann von der Partei für Recht und Ordnung, ein Politiker mit einer radikalen Forderung: Gehirnüberwachung für alle gefährlichen Personen. Ihm gelang es, die Massen zu begeistern.

Doch kaum war er gewählt, da riss er die Herrschaft an sich und ließ nicht nur einigen wenigen gefährlichen Personen, sondern allen Bürgern Überwachungs-Chips ins Gehirn einsetzen, die unerwünschte Gedanken  durch Stromschläge mit Kopfschmerzen bestraften.

Und so hatten sich alle Leute sehr schnell daran gewöhnt, nichts mehr zu denken, was Max Falkmann und seiner Partei missfallen könnte. Ja, niemand wagte es überhaupt mehr, eigene Gedanken zu haben – niemand bis auf Skopo, der dem Überwachungs-Chip entgangen war, indem er sich dumm gestellt hatte, und nun andere Kinder um sich sammelte, um ihnen das freie Denken zurückzugeben.

Doch wird es diesen Kindern auch gelingen, das Land von der Herrschaft des Diktators zu befreien?  …

… Wir werden sehn!

Unsere Aufführungen (im Musiksaal) sind am

  • Donnerstag, den 16. 2. 2017 um 18.30 Uhr
  • Freitag, den 17. 2. 2017 um 15.00 Uhr [⇒ Vorstellung für  Grundschulgruppen]
  • Donnerstag, den 23. 2. 2017 um ca. 18.45 Uhr [⇒ Kurzfassung beim Tag der offenen Tür]
  • Freitag, den 24. 2. 2017 um 18.30 Uhr

Macbeth

Die Theater-AG unter Leitung von Frau Gulden präsentiert:

Macbeth

Donnerstag, den 23. Juni

Freitag, den 24. Juni

Mittwoch, den 29. Juni und

Donnerstag, den 30. Juni

jeweils um 19 Uhr im Musiksaal des Karls-Gymnasiums

aus dem Programmheft:

„Wie schwer ist es wohl, einen vollkommen redlichen Menschen in Versuchung zu führen, ihn dazu zu bringen, gegen Recht und Gesetz, gegen jegliche Moral, gegen all seine bisherigen Grundsätze zu handeln?

Es ist dies das Spiel, das drei Hexen mit Macbeth spielen: Ihm, der eben noch unter Einsatz seines Lebens treu für den König gekämpft und alle Verschwörungen gegen ihn niedergerungen hatte, weissagen sie, er werde alsbald Than von Cawdor und danach König werden. Und kaum dass sie verschwunden sind, trifft ein Bote ein, der Macbeth tatsächlich als den neu ernannten Than von Cawdor grüßt – und Macbeth? Wie schwer ist es, einen vollkommen redlichen Menschen in Versuchung zu führen?

Kein bisschen: Er, dem es bisher nie in den Sinn gekommen wäre, etwas anderes als ein treuer Vertrauter des Königs zu sein, trägt sich nun, ehe er sich’s versieht, mit düsteren Mordgedanken!

Vielleicht wäre er ja niemals weiter gegangen, wäre da nicht noch seine überehrgeizige, sehr dominante Frau, Lady Macbeth, und dazu diese eine günstige Gelegenheit: Der Besuch des Königs ausgerechnet auf seiner Burg…

So steht der Entschluss fest: Der König muss sterben – und doch, Macbeth ahnt es bereits, bevor er den tödlichen Stoß führt: Der Fluch der bösen Tat wird ihn einholen und nie mehr zur Ruhe kommen lassen …“

Die Stadt der Dichter

Das Unterstufentheater unter Leitung von Frau Gulden präsentiert

am Donnerstag, den 04.02. um 18:30 Uhr,

am Freitag, den 05.02. um 15 Uhr (für Grundschüler),

am Donnerstag, den 18.02. um ca. 18:45 Uhr (beim Tag der offenen Tür)

und am Freitag, den 19.02. um 18:30 Uhr

im Musiksaal des Karls-Gymnasium „Die Stadt der Dichter“

was man sich wohl darunter vorzustellen hat? … Das fragen sich Maria und ihr Bruder Marco auch, als sie zusammen mit Marias Freundin Silvia und ihrem kleinen Bruder Piccolio am Fluss ein bewusstloses Mädchen finden, das, – als es denn endlich zu sich kommt, – seltsam düstere Verse über drohende Katastrophen ausstößt und sich nach und nach zu erinnern meint, dass es Paisselas heiße und aus der Stadt der Dichter stamme.

Ist das Mädchen womöglich verrückt und phantasiert? Tatsächlich wird es von den Ärzten erstmal in die Psychiatrie eingewiesen.

Doch als dann wirklich die ersten Katastrophen eintreffen, beginnen zumindest die Kinder, Paisselas zu glauben und befreien sie kurzerhand aus der Klinik.

Mehr und mehr erinnert sie sich nun auch und nimmt die Kinder mit auf eine Reise in die Stadt der Dichter – einen wahrhaft magischen Ort. Denn die Dichter, die dort leben, – genährt aus der Quelle des Lichts, – sind freundliche Wesen, die den Auftrag haben, die Menschen auf ihrem Weg zu mehr Weisheit und Menschlichkeit zu begleiten. Dazu werden alljährlich von den jungen Dichtern, die das 13. Lebensjahr vollendet haben, die weisesten zu den Menschen gesandt, um dort ein Jahr ihres Lebens zu verbringen, was bei den Menschen einer ganzen Lebenszeit entspricht…

Doch in diesem Jahr, so berichtet es Paisselas den erstaunten Kindern, ist von den 10 ausgesandten Dichtern nur einer zurückgekehrt, alle anderen sind durch die Bosheit der Menschen gestorben oder in Gefangenschaft geraten. Deshalb haben die Priester aus der Stadt der Dichter beschlossen, in diesem Jahr keine Dichter mehr zu den Menschen zu senden.

Paisselas aber hat sich heimlich doch zu den Menschen geschlichen, um ihnen zu helfen.

Wird es ihr vielleicht mit Hilfe ihrer vier neuen Freunde gelingen, die Welt der Menschen zu retten oder wird auch sie deren Gier und Bosheit zum Opfer fallen? – Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt!

Unterstufen-Theater

Die Stadt der Dichter

Die Stadt der Dichter – was man sich wohl darunter vorzustellen hat? … Das fragen sich Maria und ihr Bruder Marco auch, als sie zusammen mit Marias Freundin Silvia und ihrem kleinen Bruder Piccolio am Fluss ein bewusstloses Mädchen finden, das, – als es denn endlich zu sich kommt, – seltsam düstere Verse über drohende Katastrophen ausstößt und sich nach und nach zu erinnern meint, dass es Paisselas heiße und aus der Stadt der Dichter stamme.

Ist das Mädchen womöglich verrückt und phantasiert? Tatsächlich wird es von den Ärzten erstmal in die Psychiatrie eingewiesen.

Doch als dann wirklich die ersten Katastrophen eintreffen, beginnen zumindest die Kinder, Paisselas zu glauben und befreien sie kurzerhand aus der Klinik.

Mehr und mehr erinnert sie sich nun auch und nimmt die Kinder mit auf eine Reise in die Stadt der Dichter – einen wahrhaft magischen Ort. Denn die Dichter, die dort leben, – genährt aus der Quelle des Lichts, – sind freundliche Wesen, die den Auftrag haben, die Menschen auf ihrem Weg zu mehr Weisheit und Menschlichkeit zu begleiten. Dazu werden alljährlich von den jungen Dichtern, die das 13. Lebensjahr vollendet haben, die weisesten zu den Menschen gesandt, um dort ein Jahr ihres Lebens zu verbringen, was bei den Menschen einer ganzen Lebenszeit entspricht…

Doch in diesem Jahr, so berichtet es Paisselas den erstaunten Kindern, ist von den 10 ausgesandten Dichtern nur einer zurückgekehrt, alle anderen sind durch die Bosheit der Menschen gestorben oder in Gefangenschaft geraten. Deshalb haben die Priester aus der Stadt der Dichter beschlossen, in diesem Jahr keine Dichter mehr zu den Menschen zu senden.

Paisselas aber hat sich heimlich doch zu den Menschen geschlichen, um ihnen zu helfen.

Wird es ihr vielleicht mit Hilfe ihrer vier neuen Freunde gelingen, die Welt der Menschen zu retten oder wird auch sie deren Gier und Bosheit zum Opfer fallen? – Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt!

Die Vorführungen finden statt am

Donnerstag (04.02.2016) um 18:30 Uhr, am Freitag (05.02.2016) um 15 Uhr (= Vorstellung für Grundschüler), am Donnerstag (18.02.2016) um ca. 18:45 Uhr (beim Tag der offenen Tür) und am Freitag (19.02.2016) um 18:30 Uhr

jeweils im Musiksaal des Karls-Gymnasiums im 3. Stock. Der Eintritt ist frei.

Karl’s Drama Group

Karl’s Drama Group presents “The Importance of Being Earnest”

Im Namen der Karl’s Drama Group, der englischsprachigen Theater-AG des Karls-Gymnasiums, möchte ich Sie ganz herzlich zu den beiden Aufführungen von Oscar Wildes Komödie „The Importance of Being Earnest“ einladen.

Die Karl’s Drama Group führt das Stück am

am Donnerstag, den 14. Januar und am Freitag, den 15. Januar 2016

jeweils um 19 Uhr

im Musiksaal (R. 307) des Karls-Gymnasiums auf.

Die Komödie steht ganz unter Oscar Wildes Motto „In matters of great importance style, not sincerity is the vital thing.” In diesem Sinne freut sich die Karl’s Drama Group darauf, ihren Zuschauern den Facettenreichtum des britischen Humors nahebringen zu können. Nicht zuletzt wurde das Stück immer wieder als „the climax of British humour“ bezeichnet.

Elisabeth Gentner

Theaterstück „Julius Caesar“

Rom am Wendepunkt seiner Geschichte: Caesar hat gegen jedes Recht nach der Macht gegriffen und über die Verteidiger der alten Republik in einem blutigen Bürgerkrieg gesiegt. Nun steht er kurz davor, seine Alleinherrschaft für alle Zeit durch den in Rom so verhassten Königstitel zu legitimieren.
Doch in den Kreisen des römischen Adels regt sich Widerstand: Der ehrgeizige Cassius, der es nicht ertragen kann, dass ein Gleichgestellter wie Caesar über ihm stehen soll, sammelt Verschwörer um sich.
Der Mann aber, von dem alles abhängt, ist Caesars Freund Brutus. Integer wie er ist, schreckt er zunächst entsetzt vor dem Mord an seinem Freund zurück, entscheidet sich aber aus Pflichtgefühl dann doch für Rom, für die Sache der Verschwörer und tötet den Tyrannen.
Doch damit ist Rom noch nicht gerettet: Unfähig skrupellose Entscheidungen zu treffen, wie sie wohl in solchen Krisenzeiten notwendig sind, scheitert gerade Brutus, dieser aufrechte und edle Römer, tragisch: Den intriganten Antonius verschont er nicht nur, er erlaubt ihm sogar, die Totenrede auf Caesar zu halten, was dieser sofort nutzt, um das Volk gegen den „ehrenwerten“ Brutus aufzuwiegeln. Und auch in dem sich nun anschließenden Bürgerkrieg erweist sich Brutus als unfähig zur Machbehauptung, schreckt davor zurück, die einfache Bevölkerung für die Finanzierung seiner Armee auszubeuten – und wird von Antonius besiegt.
Zeitlos buchstabiert Shakespeare an diesem klassischen Beispiel die Mechanismen des Umsturzes durch, zeigt, dass es mit dem Tyrannenmord allein nicht getan ist, um eine rechtmäßige Verfassung herzustellen, und führt vor, wie in solchen Krisenzeiten die skrupellosesten und ehrgeizigsten Charaktere nur allzu leicht die Oberhand über die redlichen Kräfte gewinnen

Vorschau: Die Himmelsscheibe von Nebra

Felix, Sophia, Gianna und Viktor sind entsetzt: Ihr Lehrer ist ein Verbrecher:

Bei einem Ausflug ins bronzezeitliche Museum beobachten sie ihn dabei, wie er von der Museumsangestellten, die ihre Klasse eben noch durch die Ausstellung geführt hat, heimlich illegale Fundstücke kaufen will… – keine Frage, das muss verhindert werden!

Schnell schaffen es die Kinder, die Erwachsenen auszutricksen und das wertvollste Stück, eine Bronzescheibe mit eigenartigen Himmelsdarstellungen, an sich zu bringen.

Doch damit geht der Ärger erst los: Eine unvorsichtige Bewegung und plötzlich landen die vier Kinder in der Bronzezeit, wo es auch nicht weniger gefährlich zugeht: Zunächst finden sie bei Jeraia Unterschlupf, einem einfachen Mädchen aus dem Volk, doch als deren zahmer Bär in eine religiöse Zeremonie hereinplatz, soll sie zur Sühne getötet werden.

Zum Glück wird sie in letzter Sekunde als die wahre Tochter des Königs und zukünftige Hüterin der bronzenen Scheibe erkannt.

Doch nun beginnt sie sich zu verändern, übernimmt die unmenschlichen Meinungen der herrschenden Schicht und trifft selbst grausame Entscheidungen.

Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten: Der bisher unerbittlich unterdrückte Nachbarstamm greift die verhassten Herrscher an und Jeraia gerät in Gefangenschaft: Wieder ist ihr Leben in Gefahr…

Wird sie ihre Fehler einsehen? Wird es Felix, Sophia, Gianna und Viktor gelingen, sie zu retten und werden sie es dann auch noch schaffen, in ihre eigene Zeit zurückzukehren und die kriminellen Machenschaften ihres Lehrers aufzudecken …. Wir werden sehn!

Aufführungen

  • Donnerstag, den 12. Februar 2015 um 18.30 Uhr
  • Freitag,  den 13. Februar 2015 um 15 Uhr (für Schulklassen)
  • Donnerstag,  den 26. Februar 2015 ca. 18.45 Uhr (Kurzfassung beim Tag der Offenen Tür)
  • Freitag,  den 27. Februar 2015 um 18.30 Uhr

One-Act Plays and Sketches: 2015

When?
Thursday/Friday, 15th/16th January; 7pm

Where?
Musiksaal (Room 307)

 

Sketches

  • “Elementary Dating”
  • “Some information, please”
  • “Conservative Conference”
  • “American Welcome”
  • “Laughing Wild”

 

One-Act Plays

 1) Alan Ayckbourn, “Mother Figure”

Stressed-out Lucy, mother and housewife, separates herself from the outside world and is thus only able to communicate through baby talk. When her next-door neighbours – shy Rosemary and dominant Terry– enter this world of isolation and chaos, they are treated in a highly strange way.

Rosemary: Riza-Maria Berz (JS1)                   

Lucy: Friederike Badenhausen (JS1)

Terry: Oleg Stepanov (JS1)

 

2) Alan Ayckbourn, “A Talk in the Park”

Five complete strangers sit on five different bark benches – all of them in an emotional state of complete misery and frustration. Every single character tries to tell someone his or her life story. At the same time, however, every single character ignores the other, thus being unwilling to listen to a single word …

Arthur: Jasper Graeve (JS2)

Beryl: Anna Zoldina (JS2)

Charles: Ronja Reinisch (JS2)

Doreen: Melanie Wältken (JS2)

Ernest: Tino Lenk (JS2)